crowdVirtuelle Projekträume sind rund um die Uhr geöffnet, Arbeitsergebnisse zunehmend digital verwertbar.

Portale vermitteln Aufträge, stellen Infrastruktur bereit und verwalten die Arbeit im Netz. Sie greifen auf ein Heer digitaler Tagelöhner zurück, eine nahezu unerschöpfliche Quelle preiswerter Arbeitskraft.

Ideenwettbewerbe locken Spezialisten und Kreative, bieten Arbeit für viele, aber entlohnen nur wenige.

Crowdworking: Arbeit ohne Einkommen?
Open Innovation: Geistesblitze zum Nulltarif?
Digitale Nomaden: Freigeister auf Kosten anderer?

Der Artikel stellt digitale Arbeitswelten vor und beleuchtet die dunklen Ecken der neuen Märkte, die sich etablierten Begriffen von Erwerbstätigkeit entziehen.

Artikel von Kerstin Dittert, OBJEKTspektrum, September 2016